The Last Showgirl USA 2024 – 89min. 4l2u3r

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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Dein Film-Rating 6e3927

Kommentare 313e2r

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dani314 2y1x4m

vor 2 Monaten

Schade, sind die Oscars gerade vorbei. Denn ich bezweifle, dass man im nächsten Jahr noch an die echt Oscar-würdige Leistung von Pamela Anderson denkt. Hätte jemand zu 'Baywatch'-Zeiten gesagt, P.Anderson sei eine grandiose Schauspielerin, die Meisten hätten wohl Zweifel gehabt..... In dieser echt fesselnden Milieustudie über ein alterndes Las Vegas Showgirl, die mitsamt ihrer nicht mehr zeitgemässen Show altersbedingt ausrangiert wird, zeigt sie aber eine absolute Topleistung. Für diese Show (und sozusagen sogar in dieser) hat sie 30 Jahre gelebt und alles untergeordnet, Ehemann, Familie, Freunde. Parallelen zu ihrer eigenen (fast ausschliesslich) auf ihren sexy Körper reduzierten Karriere sind klar erkennbar in einem Showbusiness, das doch oft auf sexy und jugendlich setzt (siehe auch schon in 'The Substance'). Aber genauso phantastisch spielen auch Jamie Lee Curtis als noch ältere Version eines Showgirls, die bereits auf der Strecke geblieben ist und als Serviererin in einem Casino kaum mehr genug verdient in Las Vegas und sogar in ihrem Auto wohnen muss. Und auch Dave Bautista zeigt, dass er nicht nur Action sondern auch Charakter spielen kann!Mehr anzeigen


Chraebu58 4p33j

vor 2 Monaten

Ungeschminkt der wahrheit entgegen so ist die heutige zeit und vegas t da voll und ganz rein biste nicht mehr im schema biste weg…
Brutal ungeschminkt bravo pam du hast alle auszeichnungen verdient


Barbarum 255z2s

vor 3 Monaten

Pamela Andersons Platz im Zeitgeist hat in den letzten Jahren einen Wandel durchgemacht. Besonders „The Last Showgirl“ brachte viele Leute dazu, sich zu fragen, ob sie das Sexsymbol nach den falschen Massstäben beurteilt hatten – für ihre Performance wurde Anderson dann auch für einen Golden Globe und eine Auszeichnung der Screen Actors Guild nominiert. Der Film – von Gia Coppola (aus dem Coppola-Clan) inszeniert – dreht sich um eine Tänzerin in einer Las-Vegas-Revue. Mit unscharfen Bildern wirkt der Film wie ein Beispiel von cinéma vérité, doch die Darsteller agieren häufig mit opernhafter Theatralik. Und ich fragte mich beim Schauen wiederholt: „Ist Anderson hier wirklich gut oder doch eher schlecht?“ Ich bleibe unentschlossen. Den Film allerdings halte ich definitiv für misslungen. Trotz einer Laufzeit von unter 90 Minuten fühlt er sich lang an und stolpert von Szene zu Szene, aus dem Gleichgewicht gebracht von nichtssagenden, oft unbeholfenen Dialogen.Mehr anzeigen


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