Fünf Jahre nach «Wolf Man» wagt er sich diesmal an ein fantastisches Drama, das eher mit emotionaler Tiefe als mit klassischen Horrorelementen überzeugt. Im Mittelpunkt steht die beeindruckende Besetzung, die den Film trägt, und ihm eine besondere Intensität verleiht.

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Nach dem Tod seines Vaters reist Blake (Matilda Firth) nach Oregon, um das Familienerbe zu regeln. Doch auf dem Weg wird die Familie von einer mysteriösen Kreatur angegriffen, die Blake schwer verletzt. Was zunächst nach einer blossen Wunde aussieht, wird schnell zu etwas Grösserem: Blake beginnt, sich zu verändern – körperlich wie innerlich. Die kommende Nacht wird für alle zu einem Albtraum, der sie auf eine harte Probe stellt.

Einen wirklich guten Werwolf-Film zu drehen, ist eine Kunst für sich. Diese Kreaturen haben zwar ihren festen Platz in den dunklen Ecken unserer Fantasie, doch auf der Leinwand enden sie oft in unfreiwilligem Kitsch. Klassiker wie «Leigh Whannell mit seiner modernen Interpretation an.

Dabei ist «Der Unsichtbare», dass Geschichten dieser Monster auch heute noch ein grosses Publikum erreichen können.

Fünf Jahre später wagt er mit «Pamela Goldammer.

Was den Film jedoch wirklich besonders macht, ist seine Besetzung. Wolf Man» von einem blossen Genre-Film zu einem mitreissenden Drama macht.